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Ein logischer Ansatz für die Datenerfassung
Xylon - Stand: AV3000

Beim Testen von Systemen für autonome Fahrzeuge und Fahrerassistenzsysteme werden enorme Datenmengen generiert, nicht zuletzt, weil eine konstante Videoaufzeichnung für die Abdeckung möglichst vieler Szenarien erforderlich ist. Der Xylon LogiRecorder wird zwischen der Mehrkamera-Installation eines Fahrzeugs und den ECUs eingesetzt, um eine nicht-invasive Aufzeichnung von Terabyte an Daten pro Aufnahmesitzung zu ermöglichen. Diese Aufzeichnungen können unkomprimierte Video- und Kamera-Metadaten, nicht-videobasierte Sensordaten und ECU-Netzwerkdaten umfassen. Mit dem LogiRecorder lassen sich die aufgezeichneten Video- und Netzwerkdaten zudem in HIL-Echtzeitsimulationen abspielen.

Der LogiRecorder ist modular aufgebaut und unterstützt alle Kfz-Videoschnittstellen, darunter FPD-Link III von TI und GMSL von Maxim Integrated. Er arbeitet mit GPS, CAN, CAN FD, LIN, FlexRay, Ethernet, BroadR-Reach, drahtlosen Verbindungen und anderen Fahrzeugnetzwerken. Die PC-Dashboard-Anwendung steuert alle Funktionen des LogiRecorder, wie Video-Markierung, ereignisgesteuerte Aufzeichnungen und die Online- sowie Offline-Testdatenanalyse.

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