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Simulation der Sensorwahrnehmung
rFpro

rFpro präsentiert eine neue Simulationstechnologie, mit der die Branche deutlich unabhängiger von Real-World-Tests für die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen und Fahrerassistenzsystemen wird.

Die neue Raytracing-Renderinglösung des Unternehmens simuliert als Erste ganz genau, wie das Sensorsystem eines Fahrzeugs seine Umwelt wahrnimmt.

Die Raytracing-Engine ist eine SIL-Lösung (Software-in-the-Loop) zum Erzeugen synthetischer Trainingsdaten.

Sie nutzt mehrere Lichtstrahlen in der Szenerie, um alle Nuancen der realen Welt genau zu erfassen.

Als Multipfadtechnologie kann sie die riesige Anzahl von Reflexionen um einen Sensor herum zuverlässig simulieren.

Das ist entscheidend, um Reflexionen und Schatten in Szenarien mit wenig Licht oder Umgebungen mit mehreren Lichtquellen präzise abzubilden.

Moderne HDR-Kameras (High Dynamic Range), die in der Automobilbranche verwendet werden, erfassen mehrfache Belichtungen von unterschiedlicher Dauer.

Um dies präzise zu simulieren, hat rFpro seine Mehrfachbelichtungskamera-API eingeführt.

Sie sorgt dafür, dass die simulierten Bilder neben physikalisch modellierten Rolling-Shutter-Effekten auch die richtige Unschärfe enthalten, die durch schnelle Fahrzeugbewegungen oder Straßenvibrationen verursacht wird.

Das Raytracing des Unternehmens wird auf [1]jedes Element in einer simulierten Szene angewandt, das physikalisch so modelliert worden ist, dass es die richtigen Materialeigenschaften aufweist, um möglichst originalgetreue Bilder zu schaffen.

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